Notfall

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Wir haben jeden Besuch mit einem ICD-9-CM/ICD-10-CM-Code im Zusammenhang mit Drogenabhängigkeit, -missbrauch oder -vergiftung aufgrund von Kokain-, Psychostimulanzien- oder Opioidkonsum in einen der drei am häufigsten aufgeführten Diagnosecodes aufgenommen . Wir haben „in Remission“-Codes ausgeschlossen, um Besuche im Zusammenhang mit aktivem Drogenkonsum zu erfassen. Wir haben diesen Ansatz von den Centers for Medicare and Medicaid Services und anderen Studien übernommen. Um die Gruppen gegenseitig auszuschließen und Vergleiche zu ermöglichen, haben wir Besuche ausgeschlossen, die zwei oder mehr der drei drogenbezogenen Diagnosegruppen betreffen, etwa 5 % der ungewichteten in Frage kommenden Besuche.

Stimulanzienbezogene ED-Besuche werden weitgehend dem Konsum von Substanzen wie Kokain und Psychostimulanzien (z. B. Methamphetamin) zugeschrieben. Kokain hat mindestens seit 2011 zu Schäden im Zusammenhang mit Stimulanzien beigetragen , obwohl die USA in den letzten Jahren einen Anstieg des Methamphetaminkonsums und damit verbundener Komplikationen erlebt haben . Zusätzlich zu landesweit zunehmenden ED-Besuchen im Zusammenhang mit Stimulanzien haben auch Todesfälle durch Überdosierung im Zusammenhang mit Stimulanzien seither rapide zugenommen und übersteigen nun die Zahl der Todesfälle, die verschreibungspflichtigen Opioiden und Heroin zugeschrieben werden. In der ED-Umgebung konzentrieren sich Herausforderungen im Zusammenhang mit nicht akuten Gesundheitsproblemen häufig auf die erhebliche Zeit, die erforderlich ist, um diese Probleme anzugehen. Ein Teilnehmer, der in einer Notaufnahme arbeitete, bemerkte, dass die Person angerufen würde, wenn jemand ein psychisches Problem hat und die in seiner Notaufnahme arbeitende Krankenschwester für psychische Gesundheit verfügbar ist.

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  • Es sollte auch beachtet werden, dass wir mehr Menschen interviewt haben, die in Notaufnahmen als in Notunterkünften arbeiten.
  • Bei Besuchen im Zusammenhang mit Psychostimulanzien waren die häufigsten Hauptbedenken „Brustschmerzen“ (10,4 % der Besuche im Zusammenhang mit Psychostimulanzien), „anormaler Drogenkonsum“ (9,3 %) und „andere Symptome im Zusammenhang mit Psychosen“ (8,7 %).
  • Ein Crack ist eine Form von Kokain, die chemisch so verändert wurde, dass sie geraucht werden kann.

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Diese Medikamente können auch Krampfanfälle und schwere Angstzustände behandeln. Medikamente zur Behandlung von Übelkeit und Schmerzen können für diese Personen ebenfalls von Vorteil sein. Sie suchen wahrscheinlich auch nach einer Art Test, um festzustellen, ob Sie süchtig sind oder nicht. Da viele Menschen die Wirkung von Kokain nicht kennen, hilft ihnen der Test, festzustellen, ob sie süchtig sind oder nicht. Wenn Sie also peruanisches Kokain online kaufen möchten, sich aber nicht mit den verschiedenen Kokainarten auskennen, dann wird Ihnen diese Website sehr helfen.

Verabreichte Medikamente

Das Ergebnis bei Säuglingen ist jedoch aufgrund des plötzlichen Kindstods schlechter als bei Erwachsenen. Kinder haben auch ein besseres Ergebnis bei Verhaftungen im Krankenhaus, was die zugrunde liegenden Ursachen der Verhaftung widerspiegelt. Die Ursachen des kardiorespiratorischen Stillstands bei Kindern unterscheiden sich von denen bei Erwachsenen, da die meisten pädiatrischen Atemstillstände Folge einer dekompensierten Atem- oder Kreislaufinsuffizienz sind. Ursachen für respiratorische Insuffizienz sind Asphyxie bei der Geburt, Bronchiolitis, Asthma und Obstruktion der Atemwege, entweder durch Einatmen eines Fremdkörpers oder durch andere Ursachen. Atemstillstand kann auch als Folge einer neurologischen Dysfunktion auftreten, die durch Ereignisse wie Krampfanfälle oder Vergiftungen verursacht wird.

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Medizinisch

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Dies liegt daran, dass eine Überdosierung oft ein Zeichen für unkontrollierten Missbrauch https://praechtigeerwachsene.bloggersdelight.dk/2022/06/14/bundesregister/ ist, und diejenigen, die genug Kokain nehmen, um eine Überdosierungssituation zu schaffen, sollten sich sofort behandeln lassen. Oft müssen die Ärzte bestimmte Medikamente verabreichen, um die Symptome der Person zu behandeln. ZNS- und kardiovaskuläre Wirkungen können beide mit Benzodiazepinen behandelt werden, aber es hängt von der Schwere des individuellen Zustands ab, ob diese Medikamente notwendig sind oder nicht.